Informationen zum Wunstorfer Konzept

 

Bezugsrahmen

 

- International Classification of Disaeses (ICD 10)

- International Classification of Funktioning, Disability and Health (ICF)

- Canadian Modell of Occupational Performance and Engagement (CMOP-E)

- Canadian Practice Prozess Framework (CPPF)

- Top-Down-Ansatz der Ergotherapie

- Evidenzbasierte Praxis (EBP)

- aktuelle lerntheoretische Erkenntnisse

 

Umweltzentrierte Interventionen

= Beratung zur Integration in das soziale Umfeld

 

WICHTIG! Leitsymptomatik: Schwierigkeiten im häuslichen/sozialen Umfeld

 

Zielsetzung der Umfeldberatung

- das Kind/den Jugendlichen zu befähigen, seinen Grundbedürnissen das täglichen Lebens eigenverantwortlich und zufrieden stellend nachzukommen

- das Kind/den Jugendlichen zu unterstützen, aktiv und partizipierend den Alltag in seinem sozialen Umfeld (in der Familie, im Kindergarten, in der Schule, in der Freizeit) zu bewältigen

- Sicherstellung der Behandlungsergebnisse in den spezifischen sozialen Umfeldbedinungungen

Unterstützung von Generalisierung und Transfer, der in der laufenden Therapie erarbeiteten Fertigkeiten und Strategien in den Alltag

- Inklusion begünstigen

 

Der ergotherapeutische Prozess

 

 

Zielsetzung des Wunstorfer Konzepts

 

- Generalisierung der konkreten betätigungszentrierten Therapieziele und Fertigkeiten

- Transfer der erarbeiteten Strategien in den Alltag des Kindes

- Wissensaneignung über Gehirn, Aufmerksamkeit, Selbstregulation, Gedächtnis, Handlungsorganisation und Koordination

- Erarbeitung von Strategien und Tricks, die das Lernen und Handeln erleichtern, um die angestrebten Zielbetätigungen zu erreichten

 

 

 

 

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© Daniela Leiber